– ein unabhängiger Linkssozialismus im geteilten Deutschland
von Peter Brandt
Der Ost-West-Konflikt während der viereinhalb Jahrzehnte nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, insbesondere in der Phase des offenen Kalten Krieges zwischen den späten 40er und den frühen 60er Jahren, hatte die Tendenz, sich alle politischen und sozialen Konflikte unter- bzw. zuzuordnen, auch wenn sie eigentlich gar nicht in das Schema der Blockkonfrontation passten.
von Herbert Ammon
Erik Larson: In the Garden of Beasts. Love, Terror, and an American Family in Hitler´s Berlin, New York (Crown) 2011, 448 Seiten.
Das Buch des Journalisten Erik Larsen ziert die Bestseller-Liste der New York Times. Zu erwarten ist ein Opus, das vor der Kulisse der braunen Masseninszenierungen erneut die alte Geschichte von den Bösen und den Guten erzählt.
von Herbert Ammon
Karlheinz Weißmann: Der Nationale Sozialismus. Ideologie und Bewegung 1890 bis 1933, München (F. A. Herbig Verlagsbuchhandlung) 1998, 368 Seiten.
Der Begriff ›Nationaler Sozialismus‹ steht hier einerseits für all jene politischen Strömungen, die gemeinhin im Begriff ›Faschismus‹ zusammenfließen, andererseits suggeriert er ideologische Verwandtschaft zum traditionellen, internationalistischen Sozialismus, dem historischen Erzfeind des Faschismus.
Sämtliche Abbildungen mit freundlicher Genehmigung der Urheber. Front: ©2024 Lucius Garganelli, Serie G