von Jobst Landgrebe
Der Transhumanismus als Ideologie ist für alle Gesellschaften der Nordhemisphäre sehr wichtig, weil diese Idee seit dem Beginn der sogenannten COVID-Impfkampagne Ende 2020 in die operative Massenumsetzung gegangen ist. Denn im Rahmen dieser als Primärprävention vermarkteten Kampagne wurden Milliarden von Menschen einer somatischen Gentherapie unterzogen. Diese ergänzt das menschliche Genom temporär um ein nichtmenschliches Gen. Dieses Gen, das Spike-Protein des Virus SARS-Cov-2, wird nach der Injektion der Nukleinsäuren in allen Zellen produziert, die von den Nukleinsäuren durch Transfektion genetisch modifiziert werden. Mit anderen Worten, wir haben gerade eben Milliarden von Menschen gentechnisch manipuliert, was viele Menschen in der Landwirtschaft unter dem Schlagwort ›Gentechnik‹ bei Tieren und Pflanzen ablehnen. Was hat das mit Transhumanismus zu tun?
von Ulrich Schödlbauer
Die Deutschen … die Deutschen … sie haben sich verrannt, die guten Deutschen, wie nur je in ihrer Geschichte. Jetzt stehen sie an der Schwelle zum großen Krieg gegen Russland … nein nein, sie stehen nicht, sie stolpern weiter, hektisch und unaufmerksam… Wohin es sie ziehen mag? Die Pharma-Gewinne brechen ein, die Schwerindustrie räumt das Land, die E-Autos stapeln sich in der Niemandsgasse der verfehlten Erwartungen und die Floskelproduktion läuft auf hohen Touren, die Propaganda propagiert, was das Zeug hält, der Mainstream hält dicht, wie das Geschäftsmodell es befiehlt, das Land ist sich selbst nicht grün, die Waffenfabriken, wenigstens sie, verdienen sich, wie es heißt, eine goldene Nase. Einige aber stoßen sich gesund am großen ukrainischen Schlachten, das weitergeht, vorderhand jedenfalls, komme, was da wolle. Auf dem Kriegsschauplatz übertrumpfen sich die Signale. Das tödliche Spiel der Reichweiten hat begonnen und Taurus, bereit für den Einsatz, wartet auf das Kommando.
von Herbert Ammon
Der afrikanische Kontinent rückt gewöhnlich nur dann ins mediale Interesse, wenn mit Migranten überfüllte Schiffe die süditalienische Küste ansteuern, wenn als Friedensmissionen deklarierte Militäraktionen von Franzosen und Deutschen in Mali scheitern oder wenn ›Bürgerkriege‹ im Sudan sowie in Äthiopien in neue Hungerkatastrophen münden. Darüber hinaus erscheint der Kontinent südlich der Sahara – mit wenigen Ausnahmen wie derzeit Ruanda, Botswana oder Sambia – nur als ein Ensemble von Krisenregionen. Selbst in ›postkolonialen‹ akademischen Diskursen kommt Afrika – aus einseitiger Perspektive – vornehmlich als Objekt der von Gier und Verbrechen getriebenen europäischen Expansion seit der Wende zur Neuzeit vor. Die politisch akuten Zukunftsfragen Afrikas – obenan die prospektive Bevölkerungsentwicklung von derzeit 1,5 Milliarden auf knapp 2,5 Milliarden Menschen im Jahre 2050 (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1342786/umfrage/entwicklung-der-einwohnerzahl-in-afrika/) – bleiben in derlei Betrachtungsweisen weithin ausgeblendet. (Siehe auch Volker Seitz:https://www.achgut.com/artikel/tabus_warum_in_afrika_wirklich_gehungert_wird).
von Max Ludwig
Es herrscht dieser Tage eine große Aufregung um das gleichzeitige Ende der deutschen Koalition und die erneute Wahl Donald Trumps zum Präsidenten der Vereinigten Staaten, nachdem ein trotz drastischen Niedergangs immer noch mächtiges Land vier Jahre lang von Politikern regiert wurde, die eindeutig im Sinne der Agenda 2030 der UNO ausgerichtet waren.
Während in Deutschland der Bundeskanzler und Teile der Medien der FDP die Schuld am Ende der Koalition zuweisen und bedauern, dass die sogenannte grüne Transformation auf der Basis von neuen Schulden nicht fortgesetzt werden kann, herrscht angesichts der Wahl Trumps Panik. Dies sei das Ende der Demokratie in Amerika, Trump, der ja bereits im Januar 2021 einen Umsturzversuch angezettelt habe, werde nun die Säulen der Demokratie einreißen und ähnliches lesen wir. Insgesamt ist die Aufregung groß. Nichts davon ist richtig.
von Ulrich Schödlbauer
1. Nun ist er vermutlich da, der Santa Claus aus Mar-a-Lago, und alle Gutmeinenden fürchten sich, dass es zum Fürchten ist. Und er wandte sein Angesicht zur Linken…
2. Die Medien, ein paar alternative ausgenommen, haben sich so lange geweigert, das Trump-Programm zur Kenntnis zu nehmen, dass sie jetzt alle Flüchtende sind, mit einem verlorenen Krieg im Gepäck, den sie liebend gern am Wegrand entsorgen würden.
3. Die neue Spaltung Amerikas wird zwischen denen stattfinden, die Trump ›erstaunlich moderate‹ Entscheidungen treffen sehen, und denen, die alles daransetzen werden zu verhindern, dass es überhaupt zu bedeutsamen Entscheidungen kommt.
4. Die Wähler haben Trump gewählt, weil ihnen nicht nach einer Präsidentin Kamala Harris zumute war. Wie es heißt, hat die Wallstreet grünes Licht gegeben, um die green economy zu beerdigen, jedenfalls ihre unprofitablen Zweige. Es soll in den USA auch Leute geben, denen der Kreuzzug gegen Russland, hinter dem sich unübersehbar China in Stellung bringt, unkontrollierbar zu werden scheint. Ob sie hinter den Kulissen Einfluss ausüben, weiß man nicht. Jedenfalls hätten sie einen rationalen Grund gehabt.
Seite 1 von 2
Sämtliche Abbildungen mit freundlicher Genehmigung der Urheber. Front: ©2024 Lucius Garganelli, Serie G