Globkult Magazin
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Lucius Garganelli: Rote Zora

Die Freiheit Mensch zu sein beruht auf der Freiheit des Urteilens, der Freiheit der Rede, der Freiheit des Handelns, der Freiheit sich zusammenzuschließen und der Freiheit der Bewegung.
Die Freiheit des Urteilens enthält den Anspruch, wahrhaftig zu denken, zu empfinden und zu leben.
Manifesto liberale. Für ein gesichertes Miteinander

Kolumnen

Globkult Magazin

Mit Beiträgen von
Herbert Ammon, Perry Anderson, Egon Bahr, Wolf Biermann, Boris Blaha, Peter Brandt, Michael Brie, Steffen Dietzsch, Terry Eagleton, Sigmar Gabriel, Günter Grass, Gerd Held, Stephan Hilsberg, Helmut Roewer, Ulrich Schödlbauer, Friedrich Schorlemmer, Richard Schröder, Hans von Storch, Heinz Theisen, Wolfgang Thierse, Dimitris Tsatsos, Antje Vollmer, Gunter Weißgerber, Ellen Meiksins Wood, Klaus Wowereit, Moshe Zuckermann
u.v.a.

GLOBKULT Magazin
herausgegeben von
RENATE SOLBACH und
ULRICH SCHÖDLBAUER

Feed-Einträge

Debatte

Ulrich Horb, Jahrgang 1955, lebt und arbeitet als Journalist und Autor in Berlin. Veröffentlichungen in Gewerkschaftszeitschriften, pädagogischen Zeitschriften und Stadtmagazinen, verantwortlicher Redakteur der »Berliner Stimme«.

In der in den Jahren 2009 – 2018 geführten Rubrik »Debatte« standen Meinungsäußerungen und Diskussionsbeiträge mit aktuellem Bezug im Vordergrund, insbesondere zu Fragen sozialer Gerechtigkeit und staatlicher Verantwortung, Analysen der wirtschaftlichen sowie ökologischen Situation und deren politische Handhabung, Beiträge zur Problematik des solidarischen Zusammenhalts des Gemeinwesens und seiner Integration, zur Entwicklung von Bürgerrechten und zur internationalen Rolle der Bundesrepublik Deutschland, namentlich im europäischen Einigungsprozess.

 

Die Last der Vergangenheit

von Peter Brandt

 Die Aufgabe politischer Parteien besteht nicht in erster Linie darin, sich mit ihrer Vergangenheit zu beschäftigen – zumal die früher viel berufenen ›Lehren aus der Geschichte‹ in der Regel nicht auf der Hand liegen. Selbst da, wo Fachhistoriker bei der Rekonstruktion des faktisch Geschehenen und bei der Analyse der Ursachen und Wirkungszusammenhänge weitgehend übereinstimmen, werden sie sich bei der Formulierung politischer Schlussfolgerungen ihrem jeweiligen weltanschaulichen Standort gemäß unterscheiden, sofern sie es überhaupt für vertretbar halten, solche zu ziehen.

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Geschrieben von: Brandt Peter
Rubrik: Debatte
Rubrik: Werte
Veröffentlicht: 21. März 2010

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Freiheit vor Einheit

von Wolfgang Thierse

Am 18. März 1990 machten die Bürgerinnen und Bürger der DDR eine ganz neue Erfahrung: Zum ersten Mal war ihre Stimme, war ihr Kreuz auf einem Wahlschein etwas wert. Gewählt wurde die 10. und zugleich letzte Volkskammer - und das war endlich eine, die diesen verpflichtenden Namen verdiente.  Die Mehrzahl der wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürger erlebte den Wahlsonntag nicht nur als ein historisch, sondern auch als ein biografisch bedeutsames Ereignis. Nach knapp sechs Jahrzehnten und zwei Diktaturen konnten sie endlich in einem demokratischen Verfahren auf die politische Gestaltung ihres Landes und auf seine Zukunft Einfluss nehmen. Wofür sich die endlich mündig gewordenen Bürgerinnen und Bürger an diesem Tag entschieden, ist bekannt: für die parlamentarische Demokratie und für die deutsche Einheit.

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Geschrieben von: Thierse Wolfgang
Rubrik: Debatte
Rubrik: Werte
Veröffentlicht: 14. März 2010

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Durchdachter Rückzug

von Johannes Pflug

Am 1. Dezember letzten Jahres verkündete der amerikanische Präsident Barack Obama, dass er im Jahr 2010 die US-Truppen in Afghanistan um weitere 30.000 Soldaten aufstocken und dann 2011 mit dem Abzug beginnen werde. Im Jahr 2012 finden die Präsidentschaftswahlen in den USA statt. Niemand kann ernsthaft glauben, dass Obama seinen Wahlkampf erfolgreich führen kann, während seine Truppen in Afghanistan in schwere Kämpfe verwickelt sind. Die amerikanischen Truppen werden bis Ende 2011 die meisten Provinzen in Afghanistan von den Taliban befreit haben - auf jeden Fall aber den Eindruck erwecken, die Taliban in Afghanistan seien besiegt. Dies ist die analoge Anwendung der Strategie von General Petraeus im Irak. Somit verbleiben zwei Jahre zur inneren Stabilisierung Afghanistans. Sollte diese Stabilisierung bis dahin nicht gelungen sein, werden die Taliban entweder in wenigen Wochen erneut Afghanistan beherrschen oder es wird wieder ein jahrelanger Bürgerkrieg in Afghanistan beginnen. Präsident Karzai sagt, Afghanistan sei im Jahre 2014 in der Lage für seine eigene Sicherheit zu sorgen.

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Geschrieben von: Pflug Johannes
Rubrik: Debatte
Rubrik: Afghanistan
Veröffentlicht: 14. Februar 2010

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  1. Was ist dem Kapitalismus die Demokratie wert?*
  2. Ein Denkmal für alle Deutschen!
  3. Tafelsilber oder Kochgeschirr? Öffentliche Unternehmen und rot-rot(-grün)e Wirtschaftspolitik
  4. Was ist ein linker Lebenslauf?
  5. Die afghanische Situation

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Sämtliche Abbildungen mit freundlicher Genehmigung der Urheber. Front: ©2024 Lucius Garganelli, Serie G

 

(111) Die Blockflöte hat sich entschlossen, wieder Partei zu sein

Punkt für Punkt

»Und wenn der Trump wieder weg ist, kommen wir dann alle nach Guantanamo?«

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Notizen für den schweigenden Leser

  • Nachtbuch IV/141

Kult

  • Der Leviathan vor seinem selbstverschuldeten Tode: Russland vor 1914 (Herbert Ammon)
  • Münchner Fasching und deutsche Zustände
  • Hurra - endlich wieder Katastrophe