von Rainer Paris

In soziologischen Konflikttheorien spielt die Analyse der Feindschaft nur eine untergeordnete Rolle. In den einschlägigen Übersichtsartikeln sucht man das Stichwort oftmals vergebens; wenn es überhaupt auftaucht, dann häufig in Verbindung mit ›Krieg‹ oder als Verweis auf den Politikbegriff Carl Schmitts. Zudem konzentriert sich die Fragestellung in der Regel auf die sozialstrukturellen Ursachen gesellschaftlicher Konflikte (Parsons, Dahrendorf) oder in mikrosoziologischer Perspektive auf die interaktive Dynamik von Gewalt.

Einen geeigneten Anknüpfungspunkt bietet das Kapitel Der Streit in Georg Simmels Soziologie. Untersuchungen über die Formen der Vergesellschaftung von 1908. Wenngleich dort und in der Nachfolge Simmels die Untersuchung der Feindseligkeit vorrangig unter funktionalen Aspekten erfolgt, so ermöglicht der formale Vergleich der Konflikttypen doch eine systematische Klärung. Dies gilt insbesondere für die analytische Abgrenzung von Feindschaft und Gegnerschaft und die weitere Kontrastierung mit Konkurrenz und Rivalität.

Simmel betont die Wechselseitigkeit und das Erfordernis der Perspektivenübernahme der Kontrahenten. Die Wahrnehmung und das Handeln der Streitenden sind stets miteinander verschränkt und stimulieren sich gegenseitig. Indem der Konflikt die Parteien aneinander bindet, erzeugt er zugleich eine indirekte Gemeinsamkeit, die innerhalb eines stabilen Rahmens durchaus integrative Effekte und Wirkungen haben kann. Erst wenn der Kampf zwischen den Kontrahenten eine gewisse Hemmschwelle überschreitet, treten die dissoziierenden Folgen stärker hervor.

Feindschaft als höchste Steigerung menschlicher Aggression ist durch eine spezifische, im Prinzip einseitige Wahrnehmungsstruktur charakterisiert, die auf die vollständige Vernichtung des anderen gerichtet ist. Sie kennt im Grunde keine regulierende Wechselseitigkeit, die den Konflikt eindämmen und begrenzen könnte. Die Ursache dafür liegt in der abgründigen, weithin unberechenbaren und durch die eigenen Imaginationen angereicherten Fremdheit des Feindes. Eine wechselseitige Perspektivenübernahme im Kampf setzt üblicherweise eine realistische Einschätzung der Fähigkeiten und Kräfte des anderen voraus – eine Bedingung, die im Verhältnis zum Feind nur selten gegeben ist. Der Feind ist in gewissem Sinne stets zugleich nah und unendlich fern; trotz seiner Überpräsenz und der ständigen intensiven Beschäftigung mit ihm bleibt er letztlich das Unbekannte, ja Unheimliche schlechthin.

An dieser Stelle zeigt sich die grundlegende Differenz von Feindschaft und Gegnerschaft. Der Gegner ist ein Opponent, den man niederringen und besiegen will. Die Unbedingtheit des Siegeswillens korrespondiert mit der Abwesenheit einer Schädigungsabsicht. Das Ausmaß der Aggression ist begrenzt und dem Erfolgsziel des Sieges untergeordnet. Im agonalen Vergleich geht es darum, in der unmittelbaren Konfrontation mit dem anderen die gegenseitigen Kräfte zu messen und sich ihm gegenüber überlegen zu zeigen.

Prototypisch für Gegnerschaft sind die Mannschaftsspiele und Kampfdisziplinen des Sports. Also Fuß- oder Basketball, Tennis, Judo, Boxen u.a.m. Dabei lassen sich im Wesentlichen drei Bestimmungsfaktoren und Mechanismen identifizieren, in denen der Unterschied von Feind- und Gegnerschaft besonders sinnfällig wird.

Da ist als Erstes die Regelgebundenheit der Handlungen und Interaktionen. Kampfspiele und Kämpfe im Sport unterliegen konstitutiven und regulativen Regeln, an die sich alle Beteiligten halten müssen. Die Situation ist von vornherein klar definiert und hinsichtlich der legitimen oder verbotenen Handlungsweisen in der Weise vorstrukturiert, dass ein Übergreifen der Affekte und Aggressionen verhindert werden kann. Hinzu kommt, dass die Kontrahenten und Spieler, die grundsätzlich als positional Gleiche gegeneinander antreten, direkt und indirekt auch die übergeordnete autorisierte Macht akzeptieren, die für die Durchsetzung der Regeln verantwortlich ist.

Ein weiteres Hemmnis der Aggression ist die formale Begrenzung der Situation. Der Wettkampf hat einen klaren Ort und einen festen Zeitrahmen, die Gegnerschaft ist also von vornherein limitiert. Zudem besteht zwischen den Kontrahenten ein prinzipieller Konsens, dass sie im unmittelbaren Abgleich und Messen der Kräfte feststellen wollen, wer jeweils dem anderen überlegen ist. Beide erstreben den Sieg, der sich allerdings immer nur als ein situativer Sieg darstellt, durch den die grundsätzliche Gleichheit der Gegner beim nächsten Aufeinandertreffen keineswegs suspendiert ist.

Ein drittes Unterscheidungskriterium liegt in der wechselseitigen Anerkennung der Gegner, die auch nach dem Kampf fortbesteht. Auch der Unterlegene verdient Achtung und Respekt und wird in seiner Leistung gewürdigt. Der Sieger verzichtet auf jede Geste der Herablassung, und das Publikum ehrt auch den tapferen Verlierer. Nachträgliche Konflikte und Aversionen gibt es nur wegen offensichtlicher Regelverstöße oder unfairen Beleidigungen. Das Ethos der Gegnerschaft schließt jede persönliche Schmähung und Zurücksetzung aus.

Hier zeigt sich die disziplinierende und aggressionsdämpfende Kraft moralischer Konventionen und Ehrbegriffe. Sie wirken als funktionales Äquivalent der Regelbindung und halten die Eskalationsdynamik im Zaum. Selbst dort, wo, wie in den sportlichen Wettkämpfen der Antike, das Kräftemessen der Gegner die unmittelbare Gewaltanwendung und sogar den Tod des Unterlegenen einschloss, behielt der Ehrenkodex, der für die Akteure verbindlich war, unverändert Geltung. Auch die Gewaltpraxis der mittelalterlichem Turniere und des späteren Duells belegt diese Differenz.

Regelbindung, situative Begrenzung und Anerkennung – all das kennt die Feindschaft nicht. Der Feind soll nicht nur besiegt, sondern ein für alle Mal vernichtet werden. Ihm wird jede Ehre abgesprochen, ihm gegenüber sind jede Grausamkeit, Schändung und Erniedrigung erlaubt. Besonders die Formen der zusätzlichen Schmähung und Demütigung, die dem ohnehin schon Besiegten und Wehrlosen zugefügt werden, können als Indikatoren der Feindschaft und in empirischer Hinsicht als wichtige Stufe der Eskalation gelten. Feindschaft hat stets auch eine symbolische Dimension: Die vollständige Vernichtung des anderen schließt die Zerstörung, ja das Ausmerzen all dessen, was er repräsentiert, notwendig mit ein.

Weitere Konturen der Feindschaft ergeben sich aus dem Abgleich mit anderen Konflikttypen wie Konkurrenz und Rivalität. Im Falle der Konkurrenz erscheint der Abstand zur Feindschaft im Verhältnis zur Gegnerschaft ungleich größer, und zwar einfach deshalb, weil kein direkter Kampf stattfindet. Konkurrenten stehen sich, wie Simmel betont, nicht unmittelbar gegenüber, sondern streiten nebeneinander um ein knappes Gut, das nicht in ihrer Hand liegt. Ihr Blick ist vorrangig auf den Dritten gerichtet, der den Preis bereithält und über den Ausgang entscheidet. Die Aggression ist zurückgenommen zugunsten eines Bestrebens, das alle Register zieht, um die Präferenz des Entscheiders zu beeinflussen.

Trotzdem ist das Verhältnis zum Konkurrenten oftmals von Argwohn und Missgunst geprägt. Der Erfolg des einen ist der Misserfolg des anderen. Die Akteure stehen unter starkem Zugzwang; und um einen Konkurrenten ›aus dem Feld zu schlagen‹, ist ihnen mitunter jedes Mittel recht. Es liegt in der Logik der Situation, dem anderen, etwa durch Sabotage, einen empfindlichen Schaden zuzufügen, der seine Chancen auf den Zuschlag verschlechtert. Stürbe er, so wäre das von Vorteil. Aber auch dann läge die Entscheidung immer noch beim Dritten, was das Ausmaß der negativen Gefühle und Aversionen von vornherein begrenzt.

Demgegenüber ist die Rivalität als eine stark emotional eingefärbte Form der Konkurrenz für Eskalationen anfälliger. In dieser Konstellation tritt das instrumentelle Kalkül in den Hintergrund und lässt den aufwallenden Aggressionen im Extremfall freien Lauf. Man denke hier etwa an Kain und Abel. Es handelt sich bei dieser Geschichte nicht um Feindschaft, sondern um eine Rivalität mit tödlichem Ausgang. Abel war nicht Kains Feind, als dieser ihn erschlug. Es war, ausgelöst durch die offensichtliche Ungerechtigkeit Gottes, eine wilde Wut, die Kain zu seiner Tat hinriss.

Feindschaft hat gegenüber all diesen Konfliktformen eine prinzipiell andere Qualität. Sie ist aufs Äußerste gesteigerte Aggression und zugleich der Versuch, totale Macht und Kontrolle zu erlangen. Allerdings nehmen die empirischen Prozesse der Radikalisierung und Verfeindung jeweils einen anderen Charakter an, je nachdem in welcher Machtrichtung und Grundkonstellation der Ungleichheit der Konflikt angesiedelt ist und eskaliert.

Grundsätzlich gilt: Erbitterte Feindschaft, Hass und Gewalt gibt es in allen Richtungen – von oben nach unten, von unten nach oben und ebenso zwischen Gleichen. Trotzdem variiert die Wahrscheinlichkeit, dass der Streit ausbricht, naturgemäß mit den vorgegebenen Stärke- und Kräfteverhältnissen. So hat die Feindschaft größere Chancen, potenziell und latent zu bleiben, wenn es sich von der Ressourcenausstattung her um annähernd Gleiche oder Gleichstarke handelt. Ist der Konflikt noch nicht ausgebrochen, funktioniert meist die Abschreckung. Trotz aller Verdammung des Feindes fehlen die Mittel und erscheinen die Kosten zu hoch. Und wenn, wie im Fall eines Atomkriegs, die Vernichtung des anderen das Risiko des eigenen Selbstmords heraufbeschwört, hat man ein Problem: Eine Drohung, die nie wahrgemacht werden darf, ist nicht besonders glaubwürdig. Bei einem Patt der Ressourcen mündet die Feindschaft eher in einer gegenseitigen Abschottung und Isolation, die allerdings oftmals mit einer symbolischen Aufrüstung der Feindbilder (›Reich des Bösen‹) einhergeht. Doch auch hier darf ein bestimmtes Maß nicht überschritten werden, da sonst der Handlungsverzicht, auch gegenüber sich selbst, immer schwerer zu legitimieren ist.

Feindschaft gedeiht vor allem dort, wo ein starkes Machtgefälle besteht. Sie nährt sich vom Hass auf die Herrschenden, und sie äußert sich ebenso in der Verachtung, mit der die Herrschenden denen begegnen, die sie herausfordern und zu stürzen versuchen. Von oben wie von unten wird der andere als Feind betrachtet, der die eigene Existenz bedroht und deshalb mit allen Mitteln bekämpft werden muss.

In der Machtrichtung nach oben gründet die Feindschaft in dauerhaft elenden und erniedrigenden Lebensumständen, für die eine diktatorische Übermacht verantwortlich gemacht wird. Der Feind ist der Unterdrücker, der einem elementare Lebenschancen und Freiheiten raubt. Er ist die Ursache allen Übels und muss von der Bildfläche verschwinden. Den ungezügelten Hass, den er auf sich zieht, hat er aus dieser Sicht selbst verschuldet. Es ist auch die Wut über die eigene Unterlegenheit, die das Leid in eine immerwährende Anklage verwandelt und die Feindschaft ständig neu anstachelt.

Demgegenüber haben die Aggressionen von oben nach unten einen anderen Charakter. Sie entspringen vor allem der Angst vor dem Machtverlust und der Infragestellung der eigenen Unangreifbarkeit. Niemand ist bösartiger als der Herr, dem die Achtung versagt wird. Ungehörigkeit wird schon bei kleinen Anlässen unnachsichtig bestraft. Dabei bezieht sich der Furor besonders auf die Missachtung der Werte, die dem Herrn heilig sind und auf denen seine Herrschaft beruht. Hinzu kommen der eigene Dünkel und die unerschütterliche Überzeugung moralischer Überlegenheit. In der festen Gewissheit eigener Macht statuiert er Exempel, erscheinen ihm jede Willkür und Grausamkeit erlaubt.

Bleibt noch als letzter Schritt der Vergleichsanalyse die Diskussion dessen, was gemeinhin als anschaulichstes Beispiel herangezogen wird: das Verhältnis von Feindschaft und Krieg. Beide sind gewiss vielfältig miteinander verwoben, und doch müssen sie sowohl analytisch als auch in ihren empirischen Ausprägungen und ihrer Vermischung mit anderen Relevanzen und Gesetzmäßigkeiten des Sozialen auseinandergehalten werden. Feindschaft ist ein Beziehungstypus, Krieg ein komplexes soziales Geschehen, in dem die Feindschaft nur ein, wenngleich dominierendes Element und Motiv der Handelnden ist. Im Übrigen ist hier grundsätzlich zwischen der Beziehung der Kollektive, also den kriegführenden Parteien (Staaten, Armeen), und der unmittelbaren Konfrontation der Soldaten an der Front zu unterscheiden.

Für die Kollektivsubjekte ist trotz aller aufputschender Kriegspropaganda und Dämonisierung der Gegenseite letztlich ein rein instrumentelles Verständnis der Auseinandersetzung maßgebend. Es geht bei allen Entscheidungen der politischen und militärischen Führung über den Einsatz der Soldaten und Kriegswaffen am Ende immer nur darum, den anderen zu besiegen, ihn zu entwaffnen und zur Aufgabe zu zwingen. Wie massiv die Anwendung der Gewaltmittel und Zerstörungen, wie groß die Anzahl der Toten und wie dämonisch die gezeichneten Feindbilder auch sein mögen – das Ziel ist stets die Aufgabe der Gegenpartei und das Eingeständnis der Niederlage. Der Krieg ist eine grundsätzlich teleologisierte Form des sozialen Konflikts: Mit der formellen Kapitulation sind die Kämpfe beendet.

Hinzu kommen die Einhegungen des Krieges im modernen Kriegs- und Völkerrecht. Sie sind der historische Versuch, die entfesselte Gewalt und die Grausamkeiten des Krieges einer Regelbindung zu unterwerfen, die freilich trotz aller internationaler Gerichtsbarkeit daran krankt, dass es keine übermächtige Sanktionsinstanz gibt, die Kriegsverbrechen über Einzelfälle hinaus wirksam ahnden könnte.

Anders ist die Situation an der Front. Hier geht es um das unmittelbare Brechen des Widerstandes durch das Töten oder die Gefangennahme der Soldaten der Gegenseite. Der Einzelne agiert als Teil einer Organisation in einer strikt definierten Mitgliedsrolle, die ihm ein entsprechendes Handeln, aber auch die dafür nötigen extremen physischen und psychischen Belastungen auferlegt. Der Sinn der Gewaltausübung ist, im wörtlichen Sinne, das Unschädlich-Machen des anderen: ihn dauerhaft daran zu hindern, weiterzukämpfen und das eigene Leben zu bedrohen. In dieser Grenzsituation ständiger Todesangst ist es funktional, denjenigen, von dem die Gefahr ausgeht, auch zu hassen und in ihm vor dem Hintergrund der allgegenwärtigen Dämonisierung nur noch jemanden zu sehen, der um jeden Preis ausgeschaltet werden muss. Die Voraussetzung dafür ist eine prinzipielle Anonymisierung des anderen und die Suspendierung jeglicher Empathie. Dennoch ist das Verhältnis zu den Soldaten der Gegenseite mitunter auch von Respekt und nicht nur von Hass und Verachtung geprägt. Töten ist hier vorrangig zweckrationales Handeln, die Relevanzen der Wertrationalität sind demgegenüber sekundär. Gewiss wird der andere extrem objektiviert, aber er wird nicht unbedingt dehumanisiert und verteufelt. Anders als in der heimischen Propaganda ist und bleibt er ein Mensch. Kurzum: Er ist für den einzelnen Soldaten im hier zugrunde gelegten Verständnis nicht zwingend ein Feind.

Soweit die Abgrenzungen. Fasst man die Argumentation zusammen, so gibt sich folgendes Bild. Feindschaft wird hier als ein (zunächst einseitig definierter) Beziehungstypus aufgefasst, der vorrangig durch einen absoluten, durch nichts zu beeinträchtigenden Vernichtungswillen charakterisiert wird. Dies zeigt sich vor allem in der Ungebremstheit der Aggression und der Abwesenheit jeder Regelbindung, in denen sich zugleich der nicht-teleologische Charakter der Feindschaft ausdrückt. Während die anderen Konflikttypen sowohl in der Intensität der Aggression als auch in der disziplinierenden Wirkung der Regeln (oder funktionaler Äquivalente wie Ehrenkodex und Mitgliedschaft) stark variieren, ist die Feindschaft davon ausgenommen. Sicher ist dieser absolute Begriff des Feindes empirisch nur in extremen Ausnahmefällen, etwa in Konstellationen eschatologischer Feindschaft, auffindbar und selbst dann ist er stets mit anderen Relevanzstaffelungen (Ressourcenkalkulation, Erfolgsaussichten usw.) vermischt, die den ›reinen‹‘ Typus verwässern. Trotzdem ist ein solcher Begriff nötig, um die jeweiligen Erscheinungsformen, Abstufungen und Mischungsverhältnisse angemessen verstehen zu können. Feindschaft ist in diesem Verständnis total, sie besteht in der radikalsten Abwertung und Nicht-Anerkennung des anderen und geht über den Tod hinaus. Insofern ist sie in einem gewissen Sinne unsterblich. Auch nach einem endgültigen Sieg flüstert die Feindschaft Bis zum nächsten Mal.

(Der Text ist die um den Anmerkungsapparat gekürzte, leicht überarbeitete Fassung eines Abschnitts aus einem größeren Aufsatz, der unter dem Titel »Wer oder was ist ein Feind? Versuch einer Eingrenzung« im Berliner Journal für Soziologie 3/2024 erschienen ist. – https://doi.org/10.1007/s11609-024-00537-0)

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